Energiespartipps für Gewerbe
Energiespartipps Gewerbe
Spartipps für Gastronomie
» Achten Sie beim Neukauf von Kochgeräten, Grill- und Backöfen auf eine hohe Energieeffizienz. Das Kochen auf Induktionsherden verbraucht dabei weniger Strom als auf konventionellen Elektroherden.
» Öffnen Sie Pizzaöfen und Salamander bei Betrieb nur kurz.
» Reduzieren Sie die Temperatur von Pizzaöfen bei längeren Stillstandzeiten auf 200 Grad ein.
» Tauschen Sie eine Bratplatte durch ein effizientes Modell mit Anti-Abstrahl-Beschichtung aus.
» Schalten Sie Kaffeemaschinen außerhalb der Betriebszeiten aus.
» Passen Sie die Wassermenge im Topf und die Kochtemperaturen dem Kochgut an.
» Achten Sie beim Kauf von Kühl- und Gefrierschränken auf die Energieeffizienzklasse A+++.
» Enteisen Sie regelmäßig ihre Kühlgeräte, da das Kühlgut bei stark vereisten Geräten nur langsam abkühlt.
» Reinigen Sie den Verflüssiger des Kühlaggregats regelmäßig.
» Nehmen Sie Waren bestenfalls gekühlt an und achten Sie auf Einhaltung der Kühlkette.
» Decken Sie Kühltresen und -regale mit Rollos ab. So sparen Sie 20 bis 40 Prozent Energie.
» Tauschen Sie defekte Türdichtungen von Kälteanlagen aus.
» Achten Sie darauf, dass die Abwärme ungehindert abgeführt werden kann, um die Aufheizung der Kälteanlagen zu vermeiden. Das gilt besonders für Räume mit mehreren Anlagen.
» Stellen Sie die Kühltemperatur am Gerät nur so tief wie nötig ein: je 1° Celsius zu tief eingestellter Kühltemperatur erhöht den Stromverbrauch um 4 – 6 Prozent.
» Tauschen Sie Opalwannenleuchten für die Allgemeinbeleuchtung gegen Reflektor- oder Spiegelrasterleuchten aus.
» Schalten Sie die Beleuchtung der Kälteanlagen außerhalb der Verkaufszeiten aus.
» Reduzieren Sie den Energiebedarf des Reklameschilds durch den Einsatz von Dämmerungsschaltern. Das spart bis zu 50 Prozent.
» Verzichten Sie bei der Schaufensterbeleuchtung auf Halogenstrahler und ersetzen Sie diese durch hocheffiziente Strahler mit Spiegel oder neue T5-Leuchtstofflampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG). Das spart bis zu 30 Prozent.
» Tauschen Sie Opalwannenleuchten für die Allgemeinbeleuchtung gegen Reflektor- oder Spiegelrasterleuchten aus.
» Prüfen Sie auch den Einsatz von modernen LED-Lampen oder -Röhren für die Akzentbeleuchtung.
» Statten Sie Armaturen im Arbeitsbereich mit Durchflussmengenbegrenzern aus. Denn Verbrauch reduziert sich hierbei auf sechs bis acht Liter Wasser pro Minute.
» Setzen Sie Wasserspararmaturen am Waschbecken und im WC-Bereich ein, am besten mit einem Bewegungssensor.
» Prüfen Sie den Einsatz von sogenannten „wasserlosen“ Urinals.
» Lassen Sie Wasser nicht unnötig laufen.
» Ihre Gäste fühlen sich bei Temperaturen von 20 – 22 ° Celsius und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 65 Prozent am wohlsten.
» Ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage ist eine geringe Investition mit einer hohen Einsparmöglichkeit. Dabei werden die Temperatur- und Pumpenregelung dem Bedarf angepasst.
» Eine Absenkung der Raumtemperatur nach Geschäftsschluss spart Energie.
» Gerade in älteren Gastronomiebetrieben sind Heizkessel zu groß dimensioniert. Lassen Sie prüfen Sie, ob ein Kessel mit einer geringeren Leistung ausreichend ist.
» Durch die Reduzieren der Luftzufuhr um 20 Prozent lässt sich der Stromverbrauch des Ventilators halbieren.
» Wenn Sie eine Klimaanlage nutzen, lassen Sie Fenster und Türen möglichst geschlossen.
Spartipps für Selbständige
» Setzen Sie bei Arbeitsplätzen gezielt Lichtquellen ein. Dadurch können Sie die Allgemeinbeleuchtung der Büroräume reduzieren.
» Tauschen Sie Opalwannenleuchten für die Allgemeinbeleuchtung gegen Reflektor oder Spiegelrasterleuchten für T5-Leuchtstofflampen aus. T5-Lampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) sparen im Vergleich zu T8-Lampen mit konventionellem Vorschaltgerät (KVG) bis zu 30 Prozent Energie ein.
» Schalten Sie das Licht in Räumen, die länger als 10 Minuten ungenutzt bleiben, aus.
» Mit dem Einbau einer tageslichtabhängigen Steuerungen Ihrer Bürobeleuchtung können Einsparungen von bis zu 50 Prozent erreicht werden.
» Reduzieren Sie den Energiebedarf ihre Außenwerbung durch den Einsatz von Dämmerungsschaltern. Das spart bis zu 50 Prozent.
» Versetzen Sie Ihre Geräte auch während kurzer Pausen möglichst schnell in den „Schlafmodus“. So arbeiten Ihre Geräte bis zu 15 Prozent energieeffizienter.
» Bildschirmschoner sind wahre Stromfresser. Schalten Sie Ihren Monitor bei kurzen Unterbrechungen lieber in den Ruhemodus.
» Ersetzen Sie Röhrenmonitore durch Flachbildschirme.
» Memo-Switch-Schalter schalten Geräte selbstlernend in den Stand-by-Betrieb. Die Einsparung liegt bei circa 40 Prozent.
» Installieren sie kostengünstig Steckerleisten mit Netzschalter und trennen Sie die Netzteile der Geräte nach Arbeitsende vom Stromnetz.
» Achten Sie beim Kauf eines Kaffeevollautomaten auf eine Auto-Off-Funktion. Diese versetzt das Gerät automatisch in einen Ruhezustand oder schaltet es automatisch ab, wenn es längere Zeit nicht genutzt wurde.
» Die ideale Raumtemperatur (Wohlfühltemperatur) liegt bei 20 – 22 ° Celsius und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 65 Prozent.
» Mit einer Einzelraumregelungen sind Einsparungen bis zu 30 Prozent möglich.
» Eine Absenkung der Raumtemperatur nach Geschäftsschluss spart Energie.
» Durch die Reduzieren der Luftzufuhr um 20 Prozent, lässt sich der Stromverbrauch des Ventilators halbieren.
» Ersetzen Sie alte Lüftungsanlagen für Aufenthalts- und Büroräume durch neue Lüftungstechnik mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung und optimierten Ventilatoren.
» Neue hocheffiziente Fenster mit Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung und gedämmten Fensterrahmen reduzieren die Energieverluste über Fenster deutlich und steigern gleichzeitig den Komfort durch höhere Oberflächentemperaturen im Winter.
» Sonnenschutzsysteme vor den Fenstern reduzieren im Sommer die Wärmelast.
Spartipps für Handwerker
» Nutzen Sie für Akzentbeleuchtung und die Schaufensterbeleuchtung LED-Lampen. Diese sparen bis zu 80 Prozent Energie.
» Tauschen Sie Opalwannenleuchten für die Allgemeinbeleuchtung gegen Reflektor- oder Spiegelrasterleuchten für T5-Leuchtstofflampen aus. Das Einsparpotenzial liegt bei 30 Prozent.
» Optimieren Sie den Energiebedarf von Außenwerbung mit Dämmerungsschaltern. So können Sie Ihre Stromkosten für die Außenbeleuchtung um bis zu 50 Prozent senken.
» Setzen Sie in Lagerbereichen und Aufenthaltsräumen Bewegungssensoren ein, damit das Licht nicht dauerhaft leuchtet.
» Installieren Sie für die Ausstellungs- und Schaufensterbeleuchtung Zeitschaltuhren.
» Setzen Sie Perlatoren an den Wasserarmaturen ein. Das reduziert den Wasserdurchsatz ohne Komfort zu verlieren.
» Nutzen Sie Energiesparbrausen für das Haare waschen.
» Lassen Sie Wasser nicht unnötig laufen.
» Einbau eines hoch gedämmten Warmwasserspeichers mit optimierter Speicherladesteuerung.
» Achten Sie auf eine lückenlose Dämmung der Warmwasserleitung.
» Prüfen Sie den Austausch der Zirkulationspumpe gegen eine moderne, hocheffiziente Pumpe.
» Die ideale Raumtemperatur (Wohlfühltemperatur) liegt bei 20 – 22 ° Celsius und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 65 Prozent.
» Mit einer Einzelraumregelungen sind Einsparungen bis zu 30 Prozent möglich.
» Eine Absenkung der Raumtemperatur nach Geschäftsschluss spart Energie.
» Durch die Reduzieren der Luftzufuhr um 20 Prozent, lässt sich der Stromverbrauch des Ventilators halbieren.
» Ersetzen Sie alte Lüftungsanlagen für Aufenthalts- und Büroräume durch neue Lüftungstechnik mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung und optimierten Ventilatoren.
» Wenn Sie eine Klimaanlage nutzen, lassen Sie Fenster und Türen möglichst geschlossen.
Spartipps für Arztpraxen
» Tauschen Sie die Glühlampen gegen Energiespar- oder LED-Lampen aus.
» Neue T5-Leuchtstofflampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) sparen im Vergleich zu T8-Lampen mit konventionellem Vorschaltgerät bis zu 30 Prozent Energie ein.
» LED-Lampen im diagnostischen Bereich eigenen sich besonders durch die hohe Beleuchtungsstärke bei geringer Wärmeentwicklung und niedrigen Stromkosten.
» Nutzen Sie für Akzentbeleuchtung und die Schaufensterbeleuchtung LED-Lampen. Diese sparen bis zu 80 Prozent Energie.
» Tauschen Sie Opalwannenleuchten für die Allgemeinbeleuchtung gegen Reflektor oder Spiegelrasterleuchten für T5-Leuchtstofflampen aus. T5-Lampen mit elektronischem Vorschaltgerät (EVG) sparen im Vergleich zu T8-Lampen mit konventionellem Vorschaltgerät (KVG) bis zu 30 Prozent Energie ein.
» Schalten Sie das Licht in Räumen, die länger als 10 Minuten ungenutzt bleiben, aus.
» Reduzieren Sie den Energiebedarf von Außenwerbung oder Außenbeleuchtung durch den Einsatz von Dämmerungsschaltern. Das spart bis zu 50 Prozent.
» Wählen Sie ein Gerät mit kurzer Zykluszeit für die Reinigung.
» Nutzen Sie das Gerät möglichst nur mit vollständiger Beladung und passen Sie es dem Volumen der im Tagesdurchschnitt benutzten Instrumente an.
» Richten Sie das Gerät auf den Bedarf aus und passen Sie es dem Volumen der im Tagesdurchschnitt benutzten Instrumente an.
» Nutzen Sie das Gerät möglichst nur bei vollständiger Beladung.
» Versetzen Sie Ihre Geräte auch während kurzer Pausen möglichst schnell in den „Schlafmodus“. So arbeiten Ihre Geräte bis zu 15 Prozent energieeffizienter.
» Verzichten Sie auf einen Bildschirmschoner. Schalten Sie den Monitor bei kurzen Unterbrechungen in den Ruhemodus.
» Bildschirmschoner sind wahre Stromfresser. Schalten Sie Ihren Monitor bei kurzen Unterbrechungen lieber in den Ruhemodus.
» Ersetzen Sie Röhrenmonitore durch Flachbildschirme.
» Memo-Switch-Schalter schalten Geräte selbstlernend in den Stand-by-Betrieb. Die Einsparung liegt bei circa 40 Prozent.
» Achten Sie beim Kauf eines Kaffeevollautomaten auf eine Auto-Off-Funktion. Diese versetzt das Gerät automatisch in einen Ruhezustand oder schaltet es automatisch ab, wenn es längere Zeit nicht genutzt wurde.
» Passen Sie die Leistungsfähigkeit des Kompressors dem Bedarf der Verbraucher an. Bei einer Leistung von 3-15 kW liegt hier ein großes Einsparpotential ihrer Energiekosten.
» Überprüfen Sie Schläuche und Anschlüsse regelmäßig auf Leckagen und vermeiden Sie den Verlust von Druck oder Luft.
» Die ideale Raumtemperatur (Wohlfühltemperatur) liegt bei 20 – 22 ° Celsius und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 65 Prozent.
» Mit einer Einzelraumregelungen sind Einsparungen bis zu 30 Prozent möglich.
» Eine Absenkung der Raumtemperatur nach Geschäftsschluss spart Energie.
» Durch die Reduzieren der Luftzufuhr um 20 Prozent lässt sich der Stromverbrauch des Ventilators halbieren.
» Ersetzen Sie alte Lüftungsanlagen für Aufenthalts- und Büroräume durch neue Lüftungstechnik mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung und optimierten Ventilatoren.
» Wenn Sie eine Klimaanlage nutzen, lassen Sie Fenster und Türen möglichst geschlossen.